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The How To Guide wurde 2014 gegründet, um VPN-Dienste zu testen und über Datenschutzthemen zu berichten. Heute besteht unser Team aus Hunderten von Cybersicherheits-Experten, Autoren und Redakteuren. Es unterstützt die Leser dabei, für ihre Online-Freiheit zu kämpfen. Das geschieht in Zusammenarbeit mit Kape Technologies PLC, dem auch die folgenden Produkte gehören: Holiday.com, ExpressVPN, CyberGhost, Private Internet Access sowie Intego. Sie werden möglicherweise auf dieser Website getestet. Wir gehen davon aus, dass die auf The How To Guide veröffentlichten Bewertungen zum Zeitpunkt des jeweiligen Artikels zutreffend sind. Sie wurden nach unseren strengen Bewertungsstandards verfasst, die eine professionelle und ehrliche Prüfung des Testers in den Vordergrund stellen und die technischen Fähigkeiten und Qualitäten des Produkts sowie seinen kommerziellen Wert für Nutzer berücksichtigen. Die von uns veröffentlichten Bewertungen und Tests können auch die oben erwähnten gemeinsamen Eigentumsrechte und die Affiliate-Provisionen berücksichtigen, die wir für Käufe über Links auf unserer Website erhalten. Wir testen nicht alle VPN-Anbieter und gehen davon aus, dass die Informationen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels korrekt sind.
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The How To Guide wurde 2014 gegründet, um VPN-Dienste zu testen und über Datenschutzthemen zu berichten. Heute besteht unser Team aus Hunderten von Cybersicherheits-Experten, Autoren und Redakteuren. Es unterstützt die Leser dabei, für ihre Online-Freiheit zu kämpfen. Das geschieht in Zusammenarbeit mit Kape Technologies PLC, dem auch die folgenden Produkte gehören: Holiday.com, ExpressVPN, CyberGhost, Private Internet Access sowie Intego. Sie werden möglicherweise auf dieser Website getestet. Wir gehen davon aus, dass die auf The How To Guide veröffentlichten Bewertungen zum Zeitpunkt des jeweiligen Artikels zutreffend sind. Sie wurden nach unseren strengen Bewertungsstandards verfasst, die eine professionelle und ehrliche Prüfung des Testers in den Vordergrund stellen und die technischen Fähigkeiten und Qualitäten des Produkts sowie seinen kommerziellen Wert für Nutzer berücksichtigen. Die von uns veröffentlichten Bewertungen und Tests können auch die oben erwähnten gemeinsamen Eigentumsrechte und die Affiliate-Provisionen berücksichtigen, die wir für Käufe über Links auf unserer Website erhalten. Wir testen nicht alle VPN-Anbieter und gehen davon aus, dass die Informationen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels korrekt sind.

Mach Dein VPN unauffindbar und umgehe Sperren in 2025

James Everard
James Everard Aktualisiert am 29.05.2025 Geprüft von Emma Browne Autor

VPN-Sperren können frustrierend sein, besonders wenn Du auf sicheren Zugang zu wichtigen Online-Diensten angewiesen bist. Netzwerke verwenden oft hochentwickelte Erkennungsmethoden wie Deep Packet Inspection (DPI), um VPN-Verkehr zu identifizieren und zu blockieren, wodurch Deine Möglichkeiten zum privaten Surfen, Streamen und Torrenting eingeschränkt werden.

Ein hochwertiges VPN mit Verschleierungsfunktionen kann Dir helfen, Deine Privatsphäre zu schützen und Netzwerkeinschränkungen zu umgehen, ohne dass Dein VPN erkannt wird. Moderne VPNs verwenden fortschrittliche Technologien, um verschlüsselten Datenverkehr als normalen HTTPS-Datenverkehr zu tarnen, sodass er für Netzwerke schwer zu erkennen ist. So kannst Du sicher online gehen, ohne Dir Sorgen über Sperren oder Bandbreitendrosselung machen zu müssen.

Nachdem mein Team und ich über 40 VPNs getestet haben, sind wir zu dem Schluss gekommen, dass ExpressVPN die beste Wahl ist, um VPN-Blockaden zu umgehen. Die automatische Verschleierung und das proprietäre Lightway-Protokoll funktionieren auch in eingeschränkten Netzwerken und bieten hohe Geschwindigkeiten für reibungsloses Surfen oder HD-Streaming von überall. ExpressVPN kann ohne Risiko getestet werden, da es mit einer 30*-tägigen Geld-zurück-Garantie ausgestattet ist. Anmerkung der Redaktion: Transparenz ist einer unserer Grundwerte bei The How To Guide, daher sollten Sie wissen, dass wir zur gleichen Eigentümergruppe wie ExpressVPN gehören. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unseren Prüfungsprozess.

Umgehe VPN-Sperren >>

So umgehst Du VPN-Sperren - 10 Wege, Dein VPN unauffindbar zu machen

Netzwerke verwenden immer ausgefeiltere Methoden, um VPN-Verkehr zu erkennen und zu blockieren, von einfachen IP-Filtern bis hin zu fortgeschrittenen Deep-Packet-Inspection-Methoden (DPI). Wenn Du diese Erkennungsmethoden verstehst, kannst Du die richtige Lösung wählen, um Deine Privatsphäre online zu schützen und Dein VPN unauffindbar zu machen.

1. Wähle ein sicheres und zuverlässiges VPN

Ein hochwertiges VPN mit Verschleierungsfunktionen ist unerlässlich, um VPN-Sperren zu umgehen. Achte auf Funktionen wie Verschleierung, die Deinen VPN-Verkehr als normalen HTTPS-Datenverkehr tarnt, wenn Netzwerksperren erkannt werden. Ich empfehle ExpressVPN, da es eine automatische Verschleierung auf allen Servern bietet, wenn Du die Protokolloption Automatisch auswählst. Außerdem verfügt es über das proprietäre Lightway-Protokoll, das auch in eingeschränkten Netzwerken konsistent und mit hoher Geschwindigkeit funktioniert.

Screenshot showing the ExpressVPN app connected to a US server using the Lightway protocolLightway von ExpressVPN ist das schnellste Protokoll, das wir je getestet haben

2. Verwende Verschleierung

Einige VPNs bieten Verschleierungsfunktionen an, die Du aktivieren musst, um sie nutzen zu können. Aktiviere die Verschleierungseinstellungen in Deiner VPN-App, um Deinen VPN-Datenverkehr zu verschleiern. Diese Technologie umhüllt Deine VPN-Verbindung mit einer zusätzlichen Verschlüsselungsschicht, sodass sie wie normaler Webbrowser-Datenverkehr aussieht. Die meisten Netzwerke können diesen verschleierten Datenverkehr nicht von normalen HTTPS-Verbindungen unterscheiden.

Screenshot showing the advanced settings in the Private Internet Access appPrivate Internet Access bietet Multi-Hop über Shadowsocks und SOCKS5

Je nach VPN kann es sein, dass Du die Verschleierung in den Einstellungen gar nicht aktivieren musst. Bei ExpressVPN erfolgt die Verschleierung automatisch, solange Du die Protokolloption Automatisch verwendest. Bei anderen Anbietern musst Du lediglich einen verschleierten Server aus der Verbindungsliste auswählen. Ich empfehle, dass Du Dir die Zeit nimmst, die Einstellungen Deines gewählten VPNs durchzulesen, um sicherzustellen, dass Du weißt, wie die Verschleierung funktioniert.

3. Wechsle den Server, um die IP zu ändern

Wenn ein Netzwerk die IP-Adresse Deines VPNs blockiert, kann es helfen, sich mit einem anderen Server zu verbinden. Premium-VPNs aktualisieren ihre IP-Adressen regelmäßig und unterhalten große Netzwerke von Servern. Wenn ein Server blockiert ist, kannst Du einfach zu einem anderen Server in derselben Region oder in der Nähe wechseln, um stabile Verbindungen und ein nicht erkennbares VPN zu erhalten.

Screenshot showing ExpressVPN's server listExpressVPN hat mehrere Standorte in den USA und Großbritannien

4. Ändere Deinen Port

Die Verwendung verschiedener Port-Optionen kann helfen, Netzwerkeinschränkungen zu umgehen, die den Datenverkehr von Ports blockieren, die normalerweise von VPNs verwendet werden. Dies ist die häufigste VPN-Blockierung, die von Arbeits- oder Schulnetzwerken verwendet wird, da das Blockieren aller nicht benötigten Ports allgemein als Standardsicherheitsmaßnahme angesehen wird.

Einige Verschlüsselungsprotokolle verwenden bestimmte Ports, die für keinen anderen Datenverkehr genutzt werden. Zum Beispiel verwendet PPTP (ein veraltetes Protokoll) Port 1723, sodass Netzwerkadministratoren diese Art von Datenverkehr leicht blockieren können. Andererseits verwendet HTTPS-Datenverkehr Port 443, der selten blockiert wird, da er das normale Surfen im Internet stören würde. Du kannst also Port 443 verwenden, um Dein VPN unauffindbar zu machen.

Screenshot showing PIA's port forwardingDein Port wird hervorgehoben, wenn Du Dich mit einem Server verbindest

Einige VPNs bieten Portweiterleitung an, sodass Du den Datenverkehr über diese häufiger verwendeten Ports weiterleiten kannst. Andere VPNs wählen automatisch einen Port für Dich aus.

5. Ändere Dein Sicherheitsprotokoll

Verschiedene VPN-Protokolle haben unterschiedliche Erkennungsraten. Alte, veraltete Protokolle wie PPTP sind relativ leicht zu erkennen. Das neuere OpenVPN ist zwar sehr sicher, aber auch leicht durch DPI zu erkennen. Unserer Erfahrung nach sind Protokolle wie WireGuard oder Lightway von ExpressVPN besser geeignet, um das VPN unerkennbar zu halten.

Screenshot showing CyberGhost's protocol optionsDie MTU bestimmt die Größe der Datenpakete bei der Übertragung

6. Wechsle zu mobilen Daten

Mobilfunknetze haben oft weniger strenge VPN-Beschränkungen als WiFi-Netzwerke. Wenn Du Probleme mit der Verbindung über WiFi hast, kann ein vorübergehender Wechsel zu mobilen Daten helfen, Deine Privatsphäre zu schützen, bis Du eine dauerhaftere Lösung gefunden hast. Das ist oft der einfachste Weg, um VPN-Sperren am Arbeitsplatz oder in der Schule zu umgehen, da es oft nicht möglich ist, eine VPN-App auf einem Gerät zu installieren, das von der Organisation kontrolliert wird.

7. Erhalte eine dedizierte VPN-IP-Adresse

Eine dedizierte (oder private) IP-Adresse wird weniger wahrscheinlich als VPN-Verkehr erkannt. Da Du die einzige Person bist, die diese IP verwendet, ist sie nicht mit mehreren Benutzern verbunden, wie es bei gemeinsam genutzten IPs der Fall ist. Wenn Du also eine dedizierte IP verwendest, entfernst Du einen Trick, mit dem Netzwerke Deinen Verkehr als VPN-Verkehr identifizieren.

8. Ändere die DNS-Einstellungen

Einige Netzwerke blockieren VPNs durch DNS-Filterung. Diese Sperren können umgangen werden, indem man die DNS-Server des VPNs verwendet oder benutzerdefinierte Einstellungen konfiguriert. Zu den beliebtesten Optionen gehören Googles Public DNS (8.8.8.8) oder Cloudflares 1.1.1.1.

9. Richte Dein eigenes VPN ein

Durch die Einrichtung eines eigenen VPN-Servers erhältst Du eine eindeutige, „frische" IP-Adresse. Dies erfordert zwar einige technische Kenntnisse und Wartung, ist aber ein effektiver Weg, um Sperren zu umgehen und Dein VPN unauffindbar zu machen, da die IP nicht mit bekannten VPN-Diensten in Verbindung gebracht wird.

10. Verwende eine VPN-Browsererweiterung

VPN-Browsererweiterungen können eine zusätzliche Sicherheitsebene bieten. Sie können mit Deiner VPN-App zusammenarbeiten, um Deinen Datenverkehr besser zu verschleiern. Einige Erweiterungen bieten auch Funktionen wie das Blockieren von WebRTC, um IP-Lecks zu verhindern. Beachte jedoch, dass dies in der Regel bedeutet, dass Dein Datenverkehr über einen zweiten VPN-Server oder eine Proxy-Verbindung geleitet wird, was sich erheblich auf Deine Geschwindigkeit auswirken kann.

Die besten VPNs zum Umgehen von VPN-Sperren im Jahr 2025

Die meisten Premium-VPNs verwenden eine fortschrittliche Verschleierungstechnologie, um Deinen verschlüsselten Datenverkehr zu maskieren und Netzwerkbeschränkungen zu umgehen. Meine Top-Empfehlungen bieten mehrere Protokolle und häufig aktualisierte Server, um überall zuverlässige Verbindungen aufrechtzuerhalten, selbst in Netzwerken, die VPNs aktiv blockieren.

Servernetzwerk Verschleierung Geräteverbindungen Apps auf Deutsch verfügbar Rückerstattungszeitraum
🥇ExpressVPN 3.000 Server in 105 Ländern, darunter Deutschland, Österreich und der Schweiz Automatisch 8 Ja 30 Tage
🥈CyberGhost 11.690 Server in 100 Ländern, darunter Deutschland, Österreich und der Schweiz Keine 7 Ja 45 Tage
🥉Private Internet Access 29.650 Server in 91 Ländern, darunter Deutschland, Österreich und der Schweiz Multi-Hop-Verbindungen Unbegrenzt Ja
(Android, iOS und Windows)
30 Tage

1. ExpressVPN — Automatische Verschleierung der VPN-Nutzung

ExpressVPN verschleiert Deinen VPN-Verkehr automatisch und lässt ihn wie normalen HTTPS-Verkehr aussehen, wenn die App eine Netzwerkblockade erkennt. Während der Tests hat die Verschleierungstechnologie von ExpressVPN Netzwerkbeschränkungen ohne manuelle Konfiguration konsequent umgangen. Wir haben es in verschiedenen Netzwerken mit VPN-Blockaden getestet und es hat jedes Mal stabile Verbindungen aufrechterhalten. Selbst DPI-Techniken konnten den Datenverkehr von ExpressVPN nicht erkennen, sodass Deine Daten praktisch nicht auffindbar sind.

Dank des proprietären Lightway-Protokolls erreichten wir immer noch fantastische Geschwindigkeiten beim Surfen, Streaming, Torrenting und vielem mehr. ExpressVPN hat unsere Geschwindigkeit auf nahe gelegenen Servern nur um 5 % reduziert, sodass wir trotz der zusätzlichen Verschleierung flüssig surfen konnten. Außerdem erstreckt sich das Netzwerk über 105 Länder (einschließlich Deutschland Österreich und der Schweiz), sodass Du viele Serveroptionen hast, falls einer blockiert ist.

Der einzige Nachteil ist der höhere Preis. Allerdings gibt es bei ExpressVPN oft Rabattaktionen. Du kannst den Dienst auch risikofrei testen, da der Anbieter eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie gewährt. Anmerkung der Redaktion: Transparenz ist einer unserer Grundwerte bei The How To Guide, daher sollten Sie wissen, dass wir zur gleichen Eigentümergruppe wie ExpressVPN gehören. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unseren Prüfungsprozess.

Preis
$4,99/Monat (2 Jahre + 4 Monate Kostenfrei)
Geld-zurück-Garantie
30 Tage für Erstnutzer
Kundendienst
24/7-Live-Chat-Support
ExpressVPN Pros, Kontras und nötige Verbesserungen
  • Höchste Geschwindigkeiten der von uns getesteten VPNs
  • Funktioniert zuverlässig mit globalen Plattformen
  • Branchen-führender Datenschutz
  • Teurer als einige VPNs

2. CyberGhost — Regelmäßig gewartete, für Streaming optimierte Server zur Vermeidung von Proxy-Fehlern

Die für Streaming optimierten Server von CyberGhost werden regelmäßig aktualisiert, um sicherzustellen, dass sie mit den gängigsten Plattformen funktionieren. Mit diesen Servern konnten wir zuverlässig und sicher auf Streaming-Webseiten zugreifen, die normalerweise den VPN-Verkehr blockieren. Während unserer CyberGhost-Tests hat der Wechsel zwischen verschiedenen optimierten Servern geholfen, die Verbindungen zu den jeweiligen Plattformen aufrechtzuerhalten.

CyberGhost bietet zwar keine automatische Verschleierung wie ExpressVPN, aber die NoSpy-Server sorgen für zusätzliche Privatsphäre, da deine VPN-Nutzung nicht entdeckt wird. Der monatlich kündbare Vertrag ist etwas teuer und hat eine kürzere Rückerstattungsfrist, aber die langfristigen Verträge sind günstiger und mit einer längeren Geld-zurück-Garantie von 45 Tagen ausgestattet. Anmerkung der Redaktion: Transparenz ist einer unserer Grundwerte bei The How To Guide, daher sollten Sie wissen, dass wir zur gleichen Eigentümergruppe wie CyberGhost VPN gehören. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unseren Prüfungsprozess.

Preis
$2,19/Monat (2 Jahre + 2 Monate)
Geld-zurück-Garantie
45 Tage
Kundendienst
24/7-Live-Chat-Support
CyberGhost VPN Pros, Kontras und nötige Verbesserungen
  • Spezial-Server je nach Aktivität
  • Sicherheitsgrundfunktionen, plus Bonus-Optionen
  • Intuitive und benutzerfreundliche Apps
  • Teure kurzfristige Pakete
  • Kann die stärksten Firewalls nicht umgehen

3. Private Internet Access (PIA) — Multi-Hop-Verbindungen für mehr Privatsphäre

Die PIA-Funktion Multi-Hop und Verschleierung leitet den VPN-Verkehr über einen zweiten Proxy-Server, wodurch es für Netzwerke schwieriger wird, die VPN-Nutzung zu erkennen. Dies verlangsamte unsere Geschwindigkeit um 41 % im Vergleich zu normalen Verbindungen, aber das ist normal, wenn der Datenverkehr über mehrere Server geleitet wird. PIA bietet auch Port Forwarding, was in unseren Tests half, restriktive Firewalls zu umgehen. In Kombination können diese Funktionen dazu führen, dass Dein VPN nicht mehr auffindbar ist.

Die vielen Anpassungsoptionen können VPN-Neulinge vielleicht etwas überfordern, und die Bedienung ist vielleicht tatsächlich auch etwas komplizierter als bei ExpressVPN oder CyberGhost. Die Standardeinstellungen von PIA funktionieren aber sehr gut, um Internet-Barrieren zu umgehen. PIA bietet ein super Preis-Leistungs-Verhältnis und gestattet unbegrenzt viele gleichzeitige Geräteverbindungen unter einem einzigen Abo. Anmerkung der Redaktion: Transparenz ist einer unserer Grundwerte bei The How To Guide, daher sollten Sie wissen, dass wir zur gleichen Eigentümergruppe wie Private Internet Access gehören. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unseren Prüfungsprozess.

Preis
$2,19/Monat (2 Jahre + 2 Monate)
Geld-zurück-Garantie
30 Tage
Kundendienst
24/7-Live-Chat-Support
Private Internet Access Pros, Kontras und nötige Verbesserungen
  • Riesiges weltweites Server-Netzwerk
  • Viele anpassbare Sicherheitseinstellungen
  • Unbegrenzt viele Geräte gleichzeitig
  • Für Beginner ist die Nutzung herausfordernd
  • Hauptsitz in den USA

Unsere Methode zum Testen von VPNs zur Umgehung von VPN-Sperren

Wir haben die Fähigkeit jedes VPNs, verschiedene Arten von Netzwerkbeschränkungen zu umgehen, gründlich getestet, von einfachen IP-Sperren bis hin zu fortgeschrittener Deep Packet Inspection (DPI). Wir haben ihre Verschleierungsfähigkeiten, Protokolloptionen und die Stabilität von Verbindungen in Netzwerken untersucht, die VPN-Verkehr aktiv blockieren.

Während der Tests befolgen wir ein umfangreiches Verfahren, um sicherzustellen, dass wir genaue und aktuelle Informationen liefern. Du findest eine detaillierte Aufschlüsselung unserer VPN-Bewertung auf unserer Seite zur umfassenden Testmethodik. Diese kannst Du gerne für Deine eigenen Tests verwenden.

Was ist VPN-Blockierung und warum werden VPNs blockiert?

Verschiedene Netzwerke setzen VPN-Sperren ein, um den VPN-Verkehr einzuschränken und die Kontrolle und Transparenz über die Benutzeraktivitäten zu behalten. Wenn Du diese Einschränkungen verstehst, kannst Du die richtige Lösung wählen, um Deine Privatsphäre online zu schützen.

  • Staatliche Zensur. Einige Länder führen landesweite VPN-Sperren ein, um den Zugang zum Internet zu kontrollieren und Inhaltsbeschränkungen durchzusetzen. Sie verwenden häufig hochentwickelte DPI-Tools, um VPN-Verkehr zu identifizieren und zu blockieren und Verstöße gegen Inhaltsbeschränkungen zu überwachen.
  • Lizenzierung und Verbreitungsschutz. Streaming-Plattformen blockieren VPNs, um regionale Inhaltsvereinbarungen durchzusetzen. Sie führen Datenbanken mit bekannten VPN-IP-Adressen und blockieren automatisch den Datenverkehr von diesen IP-Adressen.
  • Einschränkungen in Schulen und am Arbeitsplatz. Organisationen blockieren VPNs, um Produktivität und Netzwerksicherheit aufrechtzuerhalten. Sie verwenden in der Regel Firewalls und Inhaltsfilter, um VPN-Verbindungen zu verhindern.
  • Betrugsprävention. Banken und Finanzdienstleister blockieren häufig VPN-Verkehr, um betrügerische Aktivitäten zu verhindern und Sicherheitsstandards einzuhalten.
  • Um unseriöse Aktivitäten zu verhindern. Einige Webseiten blockieren VPNs, um den Missbrauch ihrer Dienste zu verhindern, wie z. B. das Anlegen mehrerer Konten oder den Zugriff auf regional eingeschränkte Inhalte.

Arten von VPN-Sperren

Netzwerke verwenden verschiedene Methoden, um VPN-Verkehr zu erkennen und zu blockieren. Jede Methode erfordert unterschiedliche Umgehungstechniken:

  • IP-basierte Blockierung. Die einfachste Form der VPN-Erkennung besteht darin, bekannte IP-Adressen von VPN-Servern zu blockieren. Netzwerke führen Listen von VPN-IPs und aktualisieren diese regelmäßig, um deren Nutzung zu verhindern.
  • Portbasierte Blockierung. Netzwerke blockieren häufig verwendete VPN-Ports wie UDP 1194 (OpenVPN) und TCP 1723 (PPTP). Dadurch werden VPN-Protokolle daran gehindert, Verbindungen über diese Ports herzustellen, wodurch deren Nutzung effektiv blockiert wird.
  • Deep Packet Inspection (DPI). Moderne Firewalls können Datenpakete untersuchen, um VPN-Verkehrsmuster zu erkennen. DPI kann VPN-Protokolle auch dann erkennen, wenn sie Standardports verwenden.
  • Quality of Service (QoS)-Filterung. Einige Netzwerke drosseln oder blockieren Verbindungen, die Merkmale von VPN-Verkehr aufweisen, z. B. konsistente Paketgrößen oder verschlüsselte Datenmuster.

Wie kann ich feststellen, ob eine Webseite die VPN-Nutzung erkannt hat?

Es gibt einige Anzeichen dafür, dass eine Webseite oder ein Online-Dienst Deine VPN-Verbindung erkannt hat. Sehen wir uns einige der häufigsten Anzeichen an:

  • Fehlermeldung. Eines der offensichtlichsten Anzeichen ist, wenn plötzlich eine Meldung oder Fehlermeldung angezeigt wird, die besagt, dass die Verwendung eines VPNs oder Proxys nicht erlaubt ist. Dies ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Webseite Deine Verbindung als über ein virtuelles privates Netzwerk kommend erkannt hat.
  • Der Zugriff auf die Webseite über ein VPN ist nicht möglich. Ein weiteres Warnsignal ist, wenn der Zugriff auf eine Webseite ohne aktiviertes VPN möglich ist, der Zugriff jedoch blockiert wird oder Wiedergabe- bzw. Streamingprobleme auftreten, wenn versucht wird, eine Verbindung über das VPN herzustellen. Dies deutet darauf hin, dass die Webseite über Mechanismen verfügt, um VPN-Verkehr zu erkennen und einzuschränken.
  • Langsamere Geschwindigkeit oder höhere Latenz. Du kannst auch feststellen, dass die Verbindungsgeschwindigkeit langsamer oder die Latenz höher ist, wenn Du ein VPN verwendest, selbst wenn Du mit einem Server in unmittelbarer Nähe verbunden bist. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Webseite den VPN-Verkehr durch Techniken wie QoS-Filterung drosselt oder niedriger priorisiert.

FAQs zum Umgehen von VPN-Sperren

Gibt es ein wirklich unauffindbares VPN?

Kein VPN ist vollständig unauffindbar, aber Premium-VPNs mit fortgeschrittener Verschleierungstechnologie kommen dem sehr nahe. Diese VPNs tarnen ihren Datenverkehr als normalen HTTPS-Datenverkehr, sodass Netzwerke die VPN-Nutzung nur sehr schwer erkennen können. Die besten VPNs aktualisieren außerdem regelmäßig ihre IP-Adressen und bieten mehrere Protokolle an, um sicherzustellen, dass Dein VPN auch in restriktiven Netzwerken nicht entdeckt werden kann.

Kann mein Internetanbieter sehen, dass ich ein VPN verwende?

Möglicherweise kann Dein Internetanbieter sehen, dass Deine Daten verschlüsselt an einen VPN-Server gesendet werden oder von einem VPN-Server stammen. Wenn er Deep Packet Inspection (DPI)-Tools einsetzt, kann er erkennen, dass Du ein VPN verwendest. Einige VPNs verwenden Verschleierungstechniken, um diesen Datenverkehr wie normale HTTPS-Verbindungen aussehen zu lassen, wodurch es für den Internetanbieter schwieriger wird, ohne fortgeschrittene Erkennungswerkzeuge festzustellen, dass Du ein VPN verwendest.

Was soll ich tun, wenn Netflix ein VPN blockiert?

Wechsle zu einem anderen VPN-Server, wenn Netflix Deine Verbindung blockiert. Premium-VPNs aktualisieren ihre IP-Adressen regelmäßig, um einen sicheren Zugriff auf Streaming-Plattformen von überall zu ermöglichen. Wenn der Wechsel zu einem anderen Server nicht funktioniert, versuche, die Verschleierung zu aktivieren oder Dein VPN-Protokoll zu ändern. Einige VPNs bieten auch für Streaming optimierte Server an, die speziell für die Nutzung mit Netflix entwickelt wurden.

Welche anderen Tools kann ich verwenden, um Sperren in restriktiven Netzwerken zu umgehen?

Es gibt verschiedene Alternativen, um Netzwerksperren zu umgehen, aber diese sind nicht so zuverlässig wie ein VPN. Die beliebteste Alternative ist ein Shadowsocks- oder SOCKS5-Proxyserver, der eine grundlegende IP-Maskierung bietet, aber keine Verschlüsselungs- oder Sicherheitsfunktionen besitzt. Proxyserver können jedoch eine VPN-Verbindung etwas verschleiern, und einige VPNs nutzen sie als Multi-Hop-Optionen.

Als Alternative bietet der Tor-Browser starke Anonymität durch mehrere Relays, ist aber deutlich langsamer als VPNs. SSH-Tunneling stellt verschlüsselte Verbindungen her, erfordert aber technisches Wissen, um richtig eingerichtet zu werden. Alles in allem ist ein Premium-VPN mit Verschleierungsfunktionen die zuverlässigere und benutzerfreundlichere Option.

Wie kann ich eine Netzwerk-Firewall am Arbeitsplatz oder in der Schule umgehen?

Wenn Du ein VPN mit automatischer Verschleierung verwendest, erscheint Dein Datenverkehr als normaler HTTPS-Datenverkehr. Dadurch können die meisten Netzwerk-Firewalls umgangen werden, während Deine Privatsphäre gewahrt bleibt. Premium-VPNs bieten zusätzliche Funktionen wie Portweiterleitung und Protokollumschaltung, um sich anzupassen, wenn eine Methode blockiert wird.

Du solltest Dir jedoch darüber im Klaren sein, dass das Umgehen einer VPN-Sperre, die von Deiner Organisation eingerichtet wurde, Konsequenzen haben kann, da diese Sperren häufig zum Schutz der Netzwerksicherheit eingerichtet werden.

Kann ein kostenloses VPN VPN-Sperren umgehen?

Kostenlose VPNs arbeiten selten effektiv gegen VPN-Sperren. Ihnen fehlen in der Regel erweiterte Funktionen wie Verschleierung und Protokolloptionen, die zur Umgehung von Sperren erforderlich sind. Außerdem können ihre begrenzten Servernetzwerke leicht von Netzwerken identifiziert und blockiert werden. Ein Premium-VPN mit Geld-zurück-Garantie ist zuverlässiger bei der Umgehung von Sperren und kann dafür sorgen, dass Dein VPN nicht mehr auffindbar ist.

Ist das Umgehen von VPN-Sperren legal?

Die Rechtmäßigkeit der Umgehung von VPN-Sperren hängt von den lokalen Gesetzen und Netzwerkrichtlinien ab. Während die Nutzung eines VPNs in den meisten Ländern legal ist, kann die Umgehung von Netzwerkbeschränkungen am Arbeitsplatz oder in der Schule gegen Nutzungsvereinbarungen verstoßen. In einigen Ländern, wie z. B. China, ist die unbefugte Nutzung von VPNs ausdrücklich verboten. Prüfe immer die entsprechenden Richtlinien und Vorschriften, bevor Du versuchst, Sperren zu umgehen.

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Über den Autor

  • James Everard
  • James Everard Autor

James ist ein glühender Verfechter der Redefreiheit und prangert jegliche Art der Zensur an. Er glaubt, dass jeder das Recht hat, seine Online-Privatsphäre zu schützen und sich der Datenverfolgung zu entziehen. Er hat schon für einige Unternehmen im Bereich Cybersecurity gearbeitet - einschließlich der Wartung von E-Commerce-Shops, SaaS und MFA.

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